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Auf den Baumbestand beschränkt begegnet man während des Aufstiegs auf den Vulkan als erstes Steineichen- und Kastanienwälder, denen Flaumeichen und Zerreichen folgen. Die Eichenwälder werden von Kieferwälder (Schwarzkiefer oder Pinus) abgelöst, welche die gesamten Hänge besiedeln, außer das Tal Valle del Bove. [image]Ätna-Kuh...[/image]Anschließend folgen Espen, Buchen und Birken. Trotz der kontinuierlichen Veränderungen, bedingt durch die vulkanischen Aktivitäten, besitzt der Ätna zwei uralte Bäume. Die Kastanie der 100 Pferde ist über 2000 Jahre alt und eine 800 Jahre alte Eiche „Ilice di Carrinu“.

Bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts bevölkerten Wölfe, Wildschweine, Rehe und der Hirsch den Ätna, welche Zuflucht in Wäldern von Maletto fanden. Der Geier nistete in der Valle del Bove, während der Otter im Simeto nach Fischen Ausschau hielt. Bedauerlicherweise sind die schon damals seltenen Arten verschwunden, gefolgt von anderen (z.B. Marder und Uhu). Weitere Tiere sind in Gefahr wie z.B. der Steinadler. Die heutige Fauna umfasst trotz der widrigen Verhältnisse eine reiche[image]

Ätna Birken im Winter
Ätna Birken im Winter
[/image] Anzahl von Tieren: Amphibien ( Frösche und Kröten), Reptilien (Schildkröten, Smaragdeidechse, Zornnatter, Leopardnatter, Äskulapnatter und Viper), Vögel (Sperber, Bussarde, Turmfalken, Wanderfalken, Schleiereulen, Zwergohreulen, Waldkäuze und Tauben , Wachteln, sowie eine große Anzahl von Singvögel.), sowie Säugetiere (Igel, Spitzmaus, Hase und Kaninchen, Eichhörnchen, Stachelschwein, Füchse, Wiesel und einige seltene Wildkatzen).

 





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